Mittwoch, 29. April 2015

3 wertvolle Tipps für mehr innere Ruhe – die Angst zu versagen wird zur Geschichte.


Angst zu versagen

Kennst du auch diese Momente, in denen du vor lauter #Angst zu versagen, gar nicht erst beginnst, etwas zu tun? Es könnte ja schief gehen. Warum überhaupt Energie hinein geben, wenn es eh klar ist, dass ich das bestimmt nicht schaffe?

Quelle: Pixabay


Bist du auch schon deinem inneren Kritiker begegnet, der Angst erzeugt und dir einflüstert, dass das, was du tust, eh nicht gut genug ist? Dass es nicht ausreicht. Angst kommt auf, nicht gut genug zu sein. Angst, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Angst zu versagen.

Da sind sie dann, diese Momente, in denen das Herz beginnt schneller zu schlagen, die Kehle sich irgendwie zuschnürt, die Hände feucht und die Knie weich werden. Vom Druck in der Magengegend gar nicht zu reden.

Dein ganzes System beginnt zu rebellieren und du gibst auf, bevor du überhaupt beginnst?

Der Innere Kritiker und der Innere Antreiber

Häufig tauchen der Innere Kritiker und der Innere Antreiber in Kombination auf. Eine unselige Gemeinschaft. 

Der Innere Antreiber, der dir ständig in den Ohren liegt: „du musst jetzt noch dieses oder jenes erledigen. Komm, mach schon. Auf geht’s. Nicht einfach nur rumsitzen. Keine Löcher in die Luft starren. Es gibt viel zu tun. Nein, jetzt ist keine Zeit spazieren zu gehen. Meditieren kannst du auch wann anders. Und für den Sport ist morgen auch noch Zeit.“

Ständig, in jeder Minute soll etwas „Sinnvolles“, etwas „Produktives“ geschehen. Der Innere Antreiber meint, es ist nie genug. Immer weiter, immer schneller, immer mehr. Dieser Innere Antreiber sorgt dadurch für Druck. Macht mir ein schlechtes Gewissen, egal was ich tue, es ist nie genug.

Und dieses Antreiben zu einem Zeitpunkt, an dem du dich eh schrecklich fühlst, führt zu noch mehr Rückzug und einer „ist ja eh schon alles egal“ Haltung. Der Innere Kritiker bekommt neue Nahrung. Ein Teufelskreis entsteht.

Den Teufelskreis durchbrechen

Sobald sich einer dieser Gedanken einstellt, „ich bin eh nicht gut genug“ „ich kann das sowieso nicht“ „das schaffe ich nicht“ oder all die ähnlichen Gedanken, die dich so richtig klein machen und die Angst riesengroß, wird es Zeit, deinen Fokus zu verändern. Deine innere Ruhe wieder zu finden ist von größter Wichtigkeit.

Tipp 1: 
Pusche dich selbst. Zum Beispiel, indem du mit kraftvollen Schritten durch den Raum gehst, dir mit den Fäusten auf deinen Brustraum klopfst, gleich einem Gorilla, und laut einen Mut machenden Satz vor dich hin sprichst.

Die Ausformulierung des Satzes ist abhängig von deiner Situation. Wenn es generell um Mut geht, dann eignet sich beispielsweise dieser Satz: „Ich bin der Riese Fürchtenix und ich habe Mut“. Ganz laut und rhythmisch diesen Satz sprechen, während du kraftvolle Schritte machst. Solange, bis du eine Veränderung in dir wahrnimmst.

Tipp 2:
Kreiere dir in einer entspannten Situation einen imaginären Begleiter. Dieser Begleiter erhält von dir alle Attribute, die du mit Erfolg, Selbstsicherheit und Stärke verbindest. Mal ihn dir sehr konkret aus. Gib ihm einen Namen. 

Und wenn du Unterstützung brauchst, erinnere dich an diesen Begleiter und verbinde dich mit seiner Stärke, seinem Mut, seiner Selbstsicherheit. Gemeinsam ist die Situation gut zu bewältigen.

Tipp 3:
Arbeite mit der Angstwolke. Dies ist eine einfach zu erlernende Technik, die ich dir gerne zeigen kann. Nimm Kontakt mit mir auf. Ich führe dich gerne kostenlos durch diesen Prozess.

Innere Ruhe und Gelassenheit lernen - ich bleibe in meiner Mitte

Wenn mein #Innerer Kritiker oder der #Innere Antreiber sich mal wieder so richtig aufplustern und ganz laut vor sich hin schimpfen und mir Druck machen und Stress verbreitet, dann ziehe ich mich innerlich zurück, atme und beobachte, was geschieht. Ich lasse alle Gefühle da sein, nehme wahr, wie sie sich aufregen und wie Rumpelstilzchen ums Feuer tanzen. Ich übe Gelassenheit und bleibe in meiner Mitte, lasse mich nicht auf ihr Spiel ein. Meistens geht ihnen recht schnell die Luft aus und sie ziehen sich still zurück. So habe ich meine innere Ruhe wieder gefunden.

Angst – dein Beschützer

Angst ist per se nichts Negatives. Angst soll dich davor schützen, dass du in Gefahr gerätst. Jede Veränderung ist erst einmal potentiell gefährlich. Deshalb verharren wir gerne in bekannten Lebenssituationen, selbst wenn diese nicht durch und durch erfreulich sind.
Hält dich die Angst davon ab, dein Leben so zu gestalten, wie du es dir wünscht? Tust du nicht das, was du wirklich gerne tun möchtest?

Angst bindet unglaublich viel Energie. Setze die Energien frei, die durch deine Ängste gebunden werden. Und beginne, dein Leben so zu verändern, dass du es liebst.

Bliss-Session zum Thema Angst

BLISS ist das englische Wort für Glückseligkeit. Darum geht es im Kern – Momente der Glückseligkeit spüren. Eintauchen in bestärkende Gefühle. Kraft und Energie tanken. Hier kannst du dich genauer darüber informieren und für die nächste Session anmelden.

Die aktuelle Bliss-Session beschäftigt sich mit dem Thema Angst.

Sie wird live am 6. Mai 2015 um 19.30 Uhr stattfinden. Im Anschluss steht die Aufzeichnung für alle Teilnehmer kostenlos zur Verfügung. Wer nicht rechtzeitig von der Bliss-Session erfahren hat, kann sich diese selbstverständlich auch kaufen.

Hier ein kleiner Auszug aus dem, was dich in der dieser ONLINE-BLISS-SESSION erwartet:
  • ·         Warum wir alle die gleichen Ängste haben
  • ·         Die Bedeutung deiner Ur-Angst verstehen
  • ·         WARUM die Angst dein Kompass für Erfolg ist
  • ·         Wie du deine Angst in Kraft verwandeln kannst
  • ·         Wie du SOFORT zu mehr Selbstvertrauen gelangst
  • ·         Eine Mentaltechnik die JEDE Angst und Phobie innerhalb weniger Augenblicke transformiert
  • ·         Was du tun kannst, damit sich Seelenruhe in deinem Leben einstellt.



Möchtest du wissen, wie ich über die Bliss-Session denke? Hier habe ich von der Premiere im März berichtet: http://juttamarx-bel.blogspot.de/2015/03/bliss-session.html

Einladung zum Austausch:


Was hast du für Erfahrungen gemacht mit deinem Inneren Antreiber, deinem Inneren Kritiker? Wo sind sie dir begegnet? Wie gehst du mit Angst um? Schreibe doch deine Erlebnisse in den Kommentar. Ich freue mich auf einen regen Austausch.

Mittwoch, 22. April 2015

Stressabbau leicht gemacht

Stressabbau auf angenehme Art

Mittagspause. Eine Stunde Zeit und strahlend blauer Himmel. Kein Wölkchen ist zu sehen. Also nichts wie raus. Ein Spaziergang an die nahe gelegene Isar steht auf dem Plan.

Foto: Reiner Endriss


Beinahe über Nacht hat sich mein geliebter Auwald stark verändert. Wohin das Auge blickt, zeigt sich erstes, zartes Grün in den unterschiedlichsten Schattierungen. 

Es ist ein wunderschöner Kontrast zu den Ästen und knorrigen Stämmen. Die Bäume präsentieren sich, als hätte jemand von Zauberhand ein bisschen Farbpulver verstreut. Ein erster, zarter Hauch von Grün.

Abstand bekommen und abschalten

Die ersten Schritte fallen etwas schneller aus. Dienen erst einmal auch der Bewegung. Tiefes Durchatmen. Kräftiges Armschwingen. Herzhaftes Gähnen. Loslassen. Alle Anspannung darf abfallen. Wenige Schritte reichen schon, um Abstand zu bekommen. Abschalten.

Ich kann mich kaum satt sehen und lasse meine Augen einfach so über das Farbenspiel wandern. Gar nicht zielgerichtet, einfach nur so ins Grün schauend.

Den Augen Pause gönnen

Angestrengte Augen, die stundenlang in einen Bildschirm schauen, können wunderbar entspannen, wenn sie einige Minuten ins Grüne schauen. Ziellos und ungerichtet den Blick ins Grüne schweifen lassen, ohne etwas zu fixieren.

Ist keine Natur verfügbar, dann kann als Ersatz auch ein Bild von einer Wiese oder Bäumen herhalten.

TIPP
Ist kein #Grün in der Nähe und auch kein Platz für ein großes Bild – einfach eine schöne Postkarte oder ein Foto beim Bildschirm aufstellen, dann kann man immer wieder zwischendurch ein paar tiefe Atemzüge nehmen, den Augen eine #Pause gönnen und sie vom Bildschirm weg auf das Bild richten.

Gut unterstützen kann man die Erholungspause für die Augen durch das sogenannte Palmieren. Hierzu reibt man beide Handflächen schnell mehrfach aneinander, bis sie sich heiß anfühlen und hält dann die Handflächen locker vor die geschlossenen Augen. Wirkt Wunder.

Grün ist die Hoffnung

Dieses junge, frische Grün ist für mich eine ganz hoffnungsvolle Farbe. Immer und immer wieder beginnt alles neu. Es geht weiter. Egal, wie lang und hart der Winter war, es kommt ein neuer Frühling.

Dieses Versprechen auf einen Neubeginn nehme ich gerne als Symbol in meinen Alltag. Egal, wie dunkel und trostlos es an manchen Tagen, in manchen Lebensabschnitten, auch sein mag, es werden ganz bestimmt wieder andere Zeiten kommen. Zuversicht. Hoffnung.

Erholung für alle Sinne

Während ich so durch den Auwald spaziere, höre ich überall die Vögel zwitschern. Es ist richtig was los. Da werden Reviere besetzt und akustisch auf sich aufmerksam gemacht. Auch der Kuckuck ist schon wieder aus seinem Winterquartier zurückgekehrt.

Noch ist die Luft kühl, obwohl die Sonne viel Kraft hat und es an windgeschützten Stellen richtig warm ist. Immer wieder streicht der Wind über mein Gesicht. Ich bleibe eine Weile stehen, schließe meine Augen und genieße die Sonne und den Wind in meinem Gesicht.

Bin mit meiner Aufmerksamkeit ganz im Hier und Jetzt. Spüren und hören. Die Gedanken kommen zur Ruhe. Wohltuend Ruhe breitet sich in mir aus.

Als ich meine Augen wieder öffne, fällt mein Blick auf die Wasseroberfläche. Die Isar führt gerade nicht so viel Wasser und fließt deshalb eher träge vor sich hin. Und die Sonne zaubert gerade ein unglaubliches Glitzern aufs Wasser, es funkelt schöner als so mancher Sternenhimmel. Ich fühle mich reich beschenkt, genau diesen Moment zu erleben.

Alle Sinne bekommen Anregungen. Auch die Nase bekommt ihren Teil. Der Geruch von Bärlauch liegt auf einmal in der Luft. Wenig später nehme ich einen süßlichen Geruch wahr, kann aber nicht erkennen, wo die Quelle ist.

Mir geht es gerade so richtig gut. Ich bin voll Dankbarkeit, dass ich die Freiheit habe, hier einfach so einen Spaziergang zu machen. Mit so vielen wunderbaren Eindrücken für alle Sinne.

Stressabbau in der Natur – durch Studien belegt

Ich erinnere mich, dass ich neulich in der SZ gelesen habe, dass es durch diverse Studien belegt ist, dass der Aufenthalt in der Natur dazu beiträgt, weniger Stress zu empfinden und sich gestärkt und ausgeruht zu fühlen. Dies kann ich für mich absolut bestätigen. Ein Spaziergang an der Isar, egal welches Wetter herrscht, empfinde ich immer als eine Wohltat. Für mich ist der Aufenthalt in der Natur die Nummer Eins in Sachen Erholung. Kann es nur jedem empfehlen, es so zu machen, wie ich. Wer immer es sich ermöglichen kann, in der Mittagspause einen kurzen Spaziergang zu unternehmen, sollte diese Chance nutzen.

Laut diesem Artikel in der SZ (geschrieben von # Werner Bartens) haben 
„Menschen, die im Grünen wohnen oder es nicht weit bis dahin haben, eine größere psychische Stabilität und ein ausgeprägteres Selbstbewusstsein. Umweltmediziner haben herausgefunden, dass eine bestimmte Menge Grün den Blutdruck senkt und den Cortison-Spiegel vermindert und fordern deshalb, dass dies bei städtebaulichen Überlegungen mehr Beachtung finden muss.“ Weiterlesen ……….
Ich fände es super, wenn die Umweltmediziner hier etwas bewegen könnten. 

Ständig nachverdichten ohne ausreichend Grünflächen, das fühlt sich für mich ganz schrecklich an. Unter keinen Umständen möchte ich so arbeiten müssen, dass ich ständig auf eine Betonwand schaue, die nicht begrünt werden darf, weil der Architekt die Betonwand so schick findet.

Stressabbau mit Schnittblumen

Sogar als Schnittblumen helfen Pflanzen uns noch, den Stresspegel zu senken. Frische Blumen auf dem Schreibtisch erfreuen nicht nur das Auge, sie wirken tatsächlich auf unser ganzes System beruhigend. Warum also nicht sich selbst etwas Gutes tun und jede Woche für frische Blumen sorgen? Ich finde dies ist eine kluge Investition.

Pause machen – Abstand bekommen

Auch die schönste Pause hat mal ein Ende. Für mich wird es Zeit, wieder zurück zu gehen. Ich fühle mich pudelwohl, bin voll Freude und Energie. Den nötigen Abstand habe ich bekommen und kann jetzt mit frischer Kraft weiterarbeiten.


Einladung zum Austausch


An welchem Ort geht es dir so richtig gut? Wo verbringst du deine Pause? Schreib doch etwas darüber in den Kommentar.

Montag, 13. April 2015

3 Schlüssel für ein Leben voll Leichtigkeit und Erfolg

Leichtigkeit und Erfolg im Leben - wer möchte das nicht? 

Manchmal braucht es nur eine kleine Veränderung, einen Wechsel der Perspektive und du kannst deine Ziele erreichen.



Schlüssel 1 für Leichtigkeit und Erfolg:  Sag ja zu dem, was das Leben dir präsentiert

Kennst du auch diese Situationen, in denen du eine Entscheidung getroffen hast, die du später bereut hast? Die Momente, in denen andere die Früchte deiner Arbeit ernten? Tage, an denen Unglücke sich ereignen und Krankheiten auftauchen?

Momente, in denen das Leben einem Ereignisse in den Weg stellt, die man überhaupt nicht haben möchte. Augenblicke, in denen die Frage „WARUM“ ganz laut in einem wird.

Warum passiert mir das …. warum auch noch das …… warum ist es nicht anders gelaufen und so weiter und so fort. 

Diese Warum-Frage kreist unablässig im Kopf in einer Dauerschleife und lässt anderen Gedanken kaum mehr Raum. Kennst du das?

Leichtigkeit ist nicht mehr spürbar, von Erfolg kann keine Rede sein.

Vor lauter Gedanken in der Endlosschleife beginnt vielleicht der Kopf zu schmerzen oder es machen sich Anspannungen in Form von Nackenverspannungen oder Rückenschmerzen breit. 

Das Ein- und Durchschlafen klappt nicht mehr so richtig. Die Energie scheint sich in Luft aufzulösen und auf einmal ist keine Kraft mehr da für irgendetwas.
Die Frage nach dem WARUM ist häufig Ausdruck deines inneren Widerstandes. Das, was das Leben dir präsentiert, ist nicht das, was du gerne hättest.

Du bist im Widerstand, im Kampf mit dem Leben und der freie Fluss deiner Lebensenergie ist behindert und steht dir nicht zur Verfügung.

Wenn du erkennst, dass du gerade im Widerstand bist und kämpfst, dann hast du die Möglichkeit, es für dich zu verändern. 

Du musst dich nur ganz bewusst entscheiden. Kämpfe nicht länger, nehme die Dinge so an, wie sie sind.

Manchmal kann es helfen, die Dinge wie ein neutraler Beobachter anzusehen. Lasse das, was geschieht vor deinem inneren Auge ablaufen als würdest du einen Film im Kino betrachten. Nimm die Bewertung raus. Schau einfach nur hin. Mach die Dinge nicht schlechter, als sie sind. Versuche, innerlich einen Schritt zurück zu treten und ganz klar zu schauen, was eigentlich gerade passiert.

Wenn es dir möglich ist, JA zu sagen zu dem, was ist, dann fließen deine Energien frei und du kannst sie dafür einsetzen, dein Leben zu gestalten - denn nichts muss so bleiben wie es ist, wenn es dir nicht gefällt.

Du hast alle Möglichkeiten, dir ein #erfülltes Leben mit #Leichtigkeit und #Erfolg zu gestalten.

Schlüssel 2 für Leichtigkeit und Erfolg:  Lebe im Augenblick

Wann lebst du? Nimm dir mal ein paar Minuten Zeit für dich und beantworte dir dies ganz ehrlich.

Bist du häufig in Gedanken in vergangenen Tagen? Erinnerst dich an Ereignisse, die schon Wochen, Monate oder Jahre zurück liegen? Lass die Vergangenheit ruhen. Was war ist vorbei. Es lohnt sich nicht, ständig zurück zu blicken und dabei den gegenwärtigen Moment zu verpassen. Das was war lässt sich nicht mehr ändern.

Denn du lebst JETZT, genau in diesem Augenblick lebst du.

Nicht in dem Moment, der vor einer Minute war oder der in einer Minute sein wird. Nein, jetzt, genau jetzt. Kein einziger Moment wird wiederkehren. Schenke jedem Moment deine volle Aufmerksamkeit, denn er ist kostbar und unwiederbringlich.

Was in der Zukunft sein wird, weißt du noch nicht. Wenn du nur in der Zukunft denkst und träumst, verpasst du den Moment des JETZT.

Tue die Dinge, die du gerne tun möchtest, jetzt und verschiebe sie nicht auf einen Zeitpunkt, von dem du nicht wissen kannst, ob du ihn so überhaupt erleben wirst.

Nehme jeden einzelnen Augenblick wahr. Ganz bewusst. Er kommt genauso nie wieder. Glücklich leben heißt auch im Moment zu leben.

Ganz präsent zu sein bringt die Leichtigkeit und den Erfolg in dein Leben.

Schlüssel 3 für Leichtigkeit und Erfolg:  Sei dankbar

Das Gefühl der #Dankbarkeit ist ein unglaublich starker Treibstoff für dein Leben. 

Ist dein Fokus auf die Dankbarkeit ausgerichtet, dann siehst du die unglaubliche Fülle, die schon in deinem Leben ist. Und ziehst so, entsprechend dem Gesetz der Resonanz, auf spielerische Weise mehr davon in dein Leben.

Probiere es doch einfach mal aus, nimm dir einen Moment Zeit und spüre, wie es dir gerade geht. Auf einer Skala von 1 – 10 (10 = Maximalwert), wo ist gerade dein Wohlfühllevel? Nun lasse drei Dinge in dir auftauchen, für die du dankbar bist. Fühle die Dankbarkeit. Und dann spüre noch einmal, wie es dir jetzt geht. Wie ist der Wohlfühllevel jetzt auf der Skala? Gibt es eine Veränderung? Verblüffend, oder?

Wir können immer nur ein Gefühl in uns wahrnehmen. Dankbarkeit löst jedes ungute Gefühl, jeden Ärger, Zweifel und Groll auf. 

Gehst du mit deiner Aufmerksamkeit, mit deinem ganzen Fühlen, in die Dankbarkeit, machst du dir selber ein großes Geschenk. So kannst du dich jederzeit aus belastenden Situation rausnehmen – gehe innerlich in die Dankbarkeit und du wirst im Außen Veränderungen bemerken.

Und wenn es dir schwer fällt, innerlich in die Dankbarkeit zu gehen, dann nimm dir ein Stück Papier und einen Stift. Schreibe auf, was dir gerade einfällt, wofür du in deinem Leben dankbar bist. Mindestens 10 Dinge, es dürfen aber auch gerne mehr werden. Ich bin mir sicher, dass deine Stimmung sich verändert, während du schreibst.

Dankbarkeit ist eine Grundlage für Erfolg und Leichtigkeit- erfolgreich zu sein ist kein Zufall, sondern eine innere Haltung.


Zusammenfassung

Nimm an, was das Leben dir präsentiert und mach das Beste draus. In jeder Situation ist auch etwas Gutes zu finden. Manchmal muss man danach vielleicht etwas suchen, aber die Frage „was ist gut daran“ wird dich wesentlich weiter bringen als die Frage nach dem „Warum?“.

Sei präsent, ganz bewusst immer im Augenblick. Hänge nicht im Gestern und sehne dich nicht nach dem Morgen.

Nutze die unendliche Kraft, die in der Dankbarkeit steckt. Richte deinen Fokus immer wieder darauf aus.

Du kannst dein Leben gestalten. Ein Leben voll Leichtigkeit und Erfolg ist machbar. Die innere Haltung lässt sich trainieren.

Ich wünsche dir ein erfülltes Leben, indem du all deine Ziele erreichen wirst.

Einladung zum Austausch

Welche Erfahrungen hast du mit der Kombination aus Annahme, Achtsamkeit und Dankbarkeit gemacht? Gibt es noch etwas, was dir besonders gut hilft?


Donnerstag, 9. April 2015

Liebster Award

Liebster-Award

Nun ist er auch bei mir angekommen, der Liebster-Award. 


Natürlich habe ich mich gefreut, dass Beatrix Andree mich gefragt hat, ob ich mitmachen möchte. Tut ja irgendwie schon gut, wenn jemand anderes den eigenen Blog interessant findet und an einen denkt, oder?

Als ich mich dann etwas in das Thema vertieft habe, fand ich es gar nicht mehr so toll. 

Es gibt eine ganze Menge Blogs, die mir gefallen und denen ich durchaus eine noch größere Bekanntheit wünsche. 

Der Großteil von ihnen hat irgendwann schon mindestens einmal beim Liebster-Award mitgemacht. Ist in meinen Augen also nicht wirklich sinnvoll, diese zum wiederholten Male zu nominieren.

Mich erinnert dieser Award ziemlich an diese unsäglichen Kettenbriefe, die in meiner Schulzeit immer wieder auftauchten und mich ganz schön genervt haben. Ich war da immer diejenige, bei der die Kette abriss.

Freundlicherweise hat Beatrix Andree mich vorher gefragt und nicht einfach nominiert. Deshalb bleibt meine Zusage fix und ich beantworte die Fragen und nominiere meinerseits zwei besonders schöne Blogs.

Meine Nominierung erfolgte durch Beatrix Andree

Und nun meine Antworten zu den mir gestellten Fragen:


Was treibt dich an, was bewegt dich Blogartikel zu schreiben? Was und wen möchtest du damit erreichen?

Ich will Menschen erreichen, die endlich wieder ihre eigene Kraft spüren möchten. Sie darin unterstützen, mit Gelassenheit und Freude ihren Alltag zu meistern. Über den Blog kann ich viele Informationen und unterstützende Tipps kostenlos verbreiten. So kann ich auf einfache Weise Mehrwert in das Leben vieler Menschen bringen.


Einige Blogger strukturieren und planen ihren Blog vorab, andere schreiben spontan drauflos. Wie würdest du dich sehen, eher als Planer oder als spontanen Blogger?

Noch schreibe ich spontan. Das wird sich aber in den nächsten Wochen ändern.


Wieviel Zeit investierst du für deinen Blog? Schreibst du regelmäßig?

Etwa alle vierzehn Tage schreibe ich im Augenblick einen Artikel. Dafür benötige ich etwa 2 – 3 Stunden fürs Schreiben. Für die Recherche können es manchmal bis zu 8 Stunden pro Woche werden.


Betreibst du „Marketing“ für deinen Blog? Was unternimmst du, um deinen Blog bekannt zu machen?

Ich betreibe Marketing für meinen Blog, indem ich in verschiedenen Gruppen bei Google+, Xing und Facebook poste oder an Blogparaden teilnehme.


Woran würde sich für dich zeigen, dass du mit deinem Blog Erfolg hast?

Mein Erfolg zeigt sich dann, wenn ich regelmäßige Leser für meinen Blog finde, dort viele Kommentare hinterlassen werden und er weiterempfohlen wird.


Was macht dir beim Bloggen am meisten Spaß?

Wenn ich positives Feedback bekomme.


Was lernst du für dich persönlich beim Bloggen?

Immer wieder in mein Fachwissen eintauchen und dieses in interessante Beiträge zu verpacken, fordert mich jedes Mal aufs Neue heraus. Ich lerne beim Bloggen eine neue Ausdrucksweise.


Hast du ein bestimmtes Lebensmotto?

Ich will, das Wort ist mächtig, spricht‘s einer ernst und still, die Sterne holt’s vom Himmel, das eine Wort ICH WILL.


Was machst du für deine körperliche und geistige Fitness?

Regelmäßig Sport und Meditation, laufend Fort- und Weiterbildungen.


Gibt es Blogger, die dich inspirieren?

#Lea Hamann hat mich sehr inspiriert. Ich mag ihre Art zu schreiben und ihren Blick auf das Leben.


Was machst du außer dem Bloggen?

Ich coache Menschen, die ihr Leben verändern möchten. Menschen, die persönliche Erfüllung suchen und mehr Freude und Gelassenheit in ihrem Alltag erfahren wollen. Veränderung kann so leicht sein. Nichts muss so bleiben, wie es ist, wenn es dir nicht gefällt.


Hiermit nominiere ich




Meine Fragen an die Nominierten:
  1.  Was oder wer hat dich dazu animiert, einen Blog zu starten?
  2.  Wann ging dein allererster Artikel online?
  3.  Wie hast du darauf aufmerksam gemacht?
  4.  Hast du schon immer gerne geschrieben?
  5.  Lässt du deine Artikel von einem Profi überarbeiten?
  6. Wie findest du das aktuelle Thema für deine Artikel?
  7. Welchen Stellenwert hat SEO für dich?
  8.  Schreibst du erst die Überschrift oder erst den Inhalt?
  9.  Wie vielen Blogs folgst du selber regelmäßig?
  10.  Es gibt einige Blogs mit bezahlter Werbung. Wie denkst du darüber?
  11. Welche Vision hast du für deinen Blog?


Dies sind die Spielregeln für die nominierten Blogger und Bloggerinnen:

  • Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke den Blog in deinem Artikel.
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt in einem Blogartikel.
  • Nominiere weitere Blogger für den Liebster Award (ursprünglich waren es wohl mal 11 neue Nominierungen). Ich persönlich würde diese Regel verändern – nur dann nominieren, wenn vorher gefragt wurde!
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln in deinen Liebster Award Blog-Artikel.
  • Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.
  • Stelle das Bild „Liebster Award“ in deinen Artikel.